
Das Bundesliga-Team der FIVERS WAT Margareten trifft im letzten Heimspiel der Playoff-Phase am Samstag, 8.4. auf Schlafraum.at Kärnten. Spiele wie diese dienen bereits der Vorbereitung auf das KO-Duell um den Klassenerhalt gegen HIB Graz.
Gegen die Kärntner gab es bislang für die jungen FIVERS nicht viel zu holen, auch wenn man sich nach einer klaren Auftaktklatsche im Herbst seither Spiel für Spiel gesteigert hat. Für die Legionärstruppe rund um Rok Praznik ist das Wien-Gastspiel mehr oder minder bedeutungslos: Zwar könnte man bei einem Sieg gegen die FIVERS mit Vöslau an der Tabellenspitze punktemäßig gleichziehen, gegen die Niederösterreicher ging das direkte Duell aber mit zwei Niederlagen verloren. Anders für die jungen Margaretner: Die wollen die beiden letzten Playoff-Spiele gegen Kärnten und nach Ostern gegen Vöslau dazu nutzen, um gut vorbereitet in die KO-Spiele um den Klassenerhalt gegen HIB Grosschädel Stahl Graz zu gehen. Gegen die Grazer gab es ja auswärts zuletzt ein gutes 32:32, obwohl mit Marin Martinovic, Valentin Buchner und Jakob Schrattenecker drei Spieler fehlten.
Auch beim letzten Heimspiel sind einige Spieler fraglich, nicht zuletzt auch aufgrund der Ausfälle im HLA-Team. Für die jungen Margaretner ist das egal, die wollen wieder Vollgas geben und dementsprechend ihr Adrenalin-Depot auch gegen die Kärntner auffüllen: Um jeden Ball, um jeden Punkt – um jeden Zentimeter Margareten.
Spielkoordinaten: HBA Unteres Playoff – Samstag, 8.4.2017
FIVERS WAT Margareten : Schlafraum.at Kärnten
Sporthalle Margareten, 1050 Wien, Hollgasse 3
Spielbeginn: 19.00 Uhr, U20: 17.00 Uhr
Schiedsrichter: Ana Vranes / Marlies Wenninger
Bisherige Begegnungen 2016/17 aus der Sicht der FIVERS:
Grunddurchgang: eine Auswärtsniederlage (27:35), eine Heimniederlage (25:30),
Playoff: eine Auswärtsniederlage (28:24)
Blitzlicht U20: Für die jungen FIVERS ist ein Sieg gegen Kärnten Pflicht: Holt man diese zwei Punkte, dann übernimmt man eine Runde vor Schluss die Führung im unteren Playoff und kann sich auf ein heißes Finale gegen Vöslau freuen. Für die Gangel-Gamper-Boys Anlass genug, um nochmals alles zu geben.