Während das HLA-Team der FIVERS WAT MARGARETEN bereits am vergangenen Freitag zum Teambuilding ins BSFZ Maria Alm reiste, folgten zwei Tage später die YOUNG FIVERS. Von der U11 bis hin zur ersten Mannschaft waren damit nahezu alle (so fehlten etwa die ’98er-Teamspieler, die sich derzeit auf die B-Europameisterschaft vorbereiten) FIVERS-Spieler an einem Ort…
Insgesamt über 100 Spieler, dazu noch etliche Trainer und Betreuer: „Das große ‚Hallo‘ bei der Ankunft der Nachwuchsspieler war schon wirklich beeindruckend“, berichtet FIVERS-Cheftrainer Peter Eckl und FIVERS-Jugendleiterin Sandra Zapletal ergänzt: „Für die Kids ist das natürlich sehr aufregend. Einerseits überhaupt auf Trainingslager zu fahren und dann dort auch noch das HLA-Team zu treffen.“
Fotos zum Jugend-Trainingslager auf unserer Facebook-Fanpage
„Es gilt, die Rollen neu zu verteilen“
Und so scheint es nicht verwunderlich, dass „alle mit vollem Einsatz bei der Sache sind, voll motiviert ins Training eingestiegen sind“, erzählt Zapletal im Hinblick auf das Trainingslager der NEXT GOLDEN GENERATION der FIVERS. Und auch Peter Eckl ist mit dem Aufenthalt in Maria Alm vollauf zufrieden: „Die Mannschaft hat beim Teambuilding voll mitgezogen, hat die einzelnen Übungen und Einheiten mit unserem Mental- und Kommunikationscoach Christian Michal (Anm. am Foto links neben Peter Eckl) sehr gut genutzt, um sich als Mannschaftsgebilde zu finden.“ Dass das nach den Abgängen von Nikola Bilyk, Tobi Wagner oder Tomas Eitutis besonders wichtig ist, ist allen klar: „Wir haben jetzt etliche neue Spieler im HLA-Kader, die letzten Jahr noch im HBA-Team gespielt haben. Da gilt es jetzt natürlich, die Rollen zu verteilen – und das scheint sehr gut zu funktionieren“, ist Eckl sehr zufrieden.
Fotos zum Teambuilding des HLA-Teams
HLA-Paten als „Betthupferl“
Wichtiger Teil der gemeinsamen Zeit in Maria Alm war auch heuer die „Paten-Tätigkeit“ der HLA-Mannschaft. So wurden allen Jugend-Teams zwei bis drei HLA-Spieler zugeteilt, die mit ihnen den Sonntag-Nachmittag/Abend gestalteten, während die Jugendtrainer die Zeit für eine Teamsitzung nutzten. Das Programm reichte dabei vom Krafttraining über Hallentrainings bis hin zur Aufsicht, ob alle Youngsters die Nachtruhe einhalten. „Das hat super geklappt, auch wenn eigentlich alle noch etwas länger aufbleiben wollten“, grinst etwa HLA-Spieler Marin Martinovic. Kein Wunder, wenn man quasi als „Betthupferl“ einen HLA-Spieler ausfragen kann…
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