Die Fivers sichern sich im HLA Leidenfrost Poolsystems Supercup 2014 mit einem 34:29-Sieg nach Verlängerung über den HC Alpla Hard den ersten Titel der Saison und krönen sich wie 2013 zum Supercupsieger!
Die Fans in der gut gefüllten Stadthalle, unter ihnen auch Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter und viele Fivers-Fans, bekamen nach Wiederbeginn die Aufholjagd der Fivers zu sehen. Das Team von Chef-Coach Peter Eckl kam zwischenzeitlich auf zwei Treffer heran, musste dann aber wieder einige Rückschläge einstecken. Dennoch lieferte der Vizemeister den Vorarlbergern einen erbitterten Kampf, der neun Minuten vor dem Ende im Ausgleich gipfelte. Den erstmaligen Rückstand nach der Anfangsphase glichen die Harder sofort aus und nach einer torlosen letzten Minute ging es bei 27:27 sogar in die Verlängerung. Diese wurde dann eine klare Angelegenheit für die Margaretener: Youngster Nikola Bilyk, mit acht Treffern Topscorer des HLA Leidenfrost Poolsystems Supercups, verwertete zum 34:29-Endstand aus Sicht der Fivers.
Auf Seiten der Fivers wurde übrigens der erst 18-jährige Torhüter Boris Tanic zum „besten Spieler“ gewählt, nachdem er vor allem in der Schlussphase sensationell hielt und so wesentlich zu einem sehr gelungenen Start in die noch so junge Saison beitrug!
Hier geht´s zur Statistik des 34:29 (27:27, 10:15)-Erfolges.
Stimmen zum Spiel:
Peter Eckl: „Gratulation an das Team für eine tolle und sehr kämpferische Leistung! Unser breiter Kader hat sich heute voll ausgezahlt. Wir haben vor dem Spiel gesagt, dass es uns vor allem um eine Entwicklung der Mannschaft in der ersten Saisonphase geht. Da habe ich heute Schritte in die richtige Richtung gesehen – und das freut mich natürlich. Wenn dann dabei sogar ein Sieg gegen Hard und ein Titel herauskommt: Umso schöner! Aber, wir haben auch noch viel Arbeit vor uns.“
Tobi Wagner: „Wir hatten einen schlechten Start, haben uns aber wieder zurückgekämpft. In der zweiten Halbzeit haben wir dann unser System umgestellt, uns in der Deckung verbessert und sind zu Kontertoren gekommen. Es ist natürlich schön, so in die Saison zu starten.“